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Bun­des­tag ver­ab­schie­det Sanie­rungs­ge­setz mit Altfallregelung

10. November 2018 by Raoul Kreide

Bun­des­tag ver­ab­schie­det die Rege­lung, durch die § 3a EStG, § 7b GewStG (Steu­er­frei­heit von Sanie­rungs­ge­win­nen) in Kraft gesetzt werden

Feuerwehrmann löscht BrandSanie­rungs­ge­win­ne sol­len durch § 3a EStG und § 7b GewStG wie­der steu­er­frei wer­den. Nach dem die EU-Kom­mis­si­on durch einen Com­fort Let­ter Ihr «ok» gege­ben hat, ist nun der Gesetz­ge­ber am Zug (wir hat­ten berich­tet). Die ursprüng­li­che Rege­lung sah vor, dass das Gesetz erst in Kraft tritt, wenn ein förm­li­cher Beschluss ergeht. Der Com­fort Let­ter aus Brüs­sel erfüllt die­se Vor­aus­set­zung nicht. 

Bun­des­tag beschließt In-Kraft-Treten

Der Gesetz­ge­ber hat das In-Kraft-Tre­ten im Jah­res­steu­er­ge­setz 2018 gere­gelt, wel­ches den sper­ri­gen Namen «Gesetz zur Ver­mei­dung von Umsatz­steu­er­aus­fäl­len beim Han­del mit Waren im Inter­net und zur Ände­rung wei­te­rer steu­er­li­cher Vor­schrif­ten» trägt (BT-Drs. 19/5595). Dabei hat er Arti­kel 19 «Inkraft­set­zung der Steu­er­be­frei­ung für Sanie­rungs­er­trä­ge» noch ein­mal umformuliert: 

«Die Arti­kel 2 und 3 Num­mer 1 bis 4 sowie Arti­kel 4 Num­mer 1 bis 3 Buch­sta­be a des Geset­zes gegen schäd­li­che Steu­er­prak­ti­ken im Zusam­men­hang mit Rech­te­über­las­sun­gen vom 27. Juni 2017 (BGBl. I S. 2074) tre­ten am Tag nach der Ver­kün­dung des Geset­zes gegen schäd­li­che Steu­er­prak­ti­ken im Zusam­men­hang mit Rech­te­über­las­sun­gen vom 27. Juni 2017 (BGBl. I S. 2074) in Kraft. Arti­kel 6 Absatz 2 des Geset­zes gegen schäd­li­che Steu­er­prak­ti­ken im Zusam­men­hang mit Rech­te­über­las­sun­gen vom 27. Juni 2017 (BGBl. I S. 2074) wird aufgehoben»

Die Rege­lung klingt erst ein­mal kom­pli­ziert. Die Daten zum In-Kraft-Tre­ten bezie­hen sich aber auf das ursprüng­li­che Arti­kel-Gesetz. Inhalt­lich gilt die Neu­re­ge­lung für alle Sanie­rungs­ge­win­ne nach dem 8. Febru­ar 2018. Dies regelt § 52 Abs. 4 EStG-neu:

„(4a) § 3a in der Fas­sung des Arti­kels … des Geset­zes vom … BGBl. I S. …) [ein­set­zen: Aus­fer­ti­gungs­da­tum und Fund­stel­le des vor­lie­gen­den Ände­rungs­ge­set­zes] ist erst­mals in den Fäl­len anzu­wen­den, in denen die Schul­den ganz oder teil­wei­se nach dem 8. Febru­ar 2017 erlas­sen wur­den. Satz 1 gilt bei einem Schul­den­er­lass nach dem 8. Febru­ar 2017 nicht, wenn dem Steu­er­pflich­ti­gen auf Antrag Bil­lig­keits­maß­nah­men aus Grün­den des Ver­trau­ens­schut­zes für einen Sanie­rungs­er­trag auf Grund­la­ge von § 163 Absatz 1 Satz 2 und den §§ 222, 227 der Abga­ben­ord­nung zu gewäh­ren sind.“ 

Für die Gewer­be­steu­er regelt § 36 Abs. 2c dies ent­spre­chend. Den voll­stän­di­gen Wort­laut der Neu­re­ge­lung fin­den Sie auf unse­rer Sei­te Gesetz­li­che Rege­lun­gen zu Sanie­rungs­ge­win­nen.

Die Beschluss­emp­feh­lung des Finanz­aus­schus­ses (Bt-Drs. 19/5595 vom 7. Novem­ber 2018) begrün­det dies wie folgt: 

Arti­kel 2 und 3 Num­mer 1 bis 4 sowie Arti­kel 4 Num­mer 1 bis 3 Buch­sta­be a des Geset­zes gegen schäd­li­che Steu­er­prak­ti­ken im Zusam­men­hang mit Rech­te­über­las­sun­gen vom 27. Juni 2017 (BGBl. I S. 2074) Durch Arti­kel 19 wer­den die Arti­kel 2, 3 Num­mer 1 bis 4 und Arti­kel 4 Num­mer 1 bis 3 Buch­sta­be a des Geset­zes gegen schäd­li­che Steu­er­prak­ti­ken im Zusam­men­hang mit Rech­te­über­las­sun­gen vom 27. Juni 2017 (BGBl. I S. 2074) in Kraft gesetzt. Die Gene­ral­di­rek­ti­on Wett­be­werb der Kom­mis­si­on hat die Rege­lung geprüft und mit­ge­teilt, dass sie mit Blick auf die bis­he­ri­ge einkommen‑, kör­per­schaft- und gewer­be­steu­er­recht­li­che Behand­lung von Sanie­rungs­er­trä­gen in der Anwen­dungs­pra­xis zu dem Ergeb­nis gekom­men ist, dass für die Steu­er­be­frei­ung von Sanie­rungs­er­trä­gen unbe­scha­det bestimm­ter for­ma­ler und admi­nis­tra­ti­ver Ände­run­gen bei der steu­er­recht­li­chen Behand­lung von Sanie­rungs­er­trä­gen unter dem Gesichts­punkt der bestehen­den Maß­nah­me kei­ne Noti­fi­zie­rungs­pflicht besteht. Die­se Rege­lung kann daher aus bei­hil­fe­recht­li­cher Sicht ohne ein Noti­fi­zie­rungs­ver­fah­ren durch­ge­führt wer­den. Die Steu­er­be­frei­ung für Sanie­rungs­er­trä­ge (§ 3a EStG, § 7b GewStG) kann zum 5. Juli 2017, d. h. dem nach Arti­kel 6 Absatz 1 des Geset­zes gegen schäd­li­che Steu­er­prak­ti­ken im Zusam­men­hang mit Rech­te­über­las­sun­gen vom 27. Juni 2017 (BGBl. I S. 2074) für die­ses Gesetz grund­sätz­lich vor­ge­se­he­nen Inkraft­tre­tens­zeit­punkt (Tag nach der Ver­kün­dung) nun­mehr in Kraft gesetzt werden. 

Die ent­spre­chen­de Stel­lung­nah­me des Bun­des­ra­tes fin­den Sie hier: (Bun­des­rat, Druck­sa­che 372/18 vom 21. Sep­tem­ber 2018 (Sei­te 37 ff.))

Optio­na­le Alt­fall­re­ge­lung für Sanierungsgewinne

Der Bun­destrat hat­te den Gesetz­ge­ber gebe­ten, die Mög­lich­keit einer Alt-Fall­re­ge­lung für Besteue­rungs­fäl­le zu prü­fen, in denen der Schul­den­er­lass bis zum 8. Febru­ar 2017 aus­ge­spro­chen oder in denen bis zu die­sem Stich­tag eine ver­bind­li­che Aus­kunft erteilt wurde.

Die Finanz­ver­wal­tung hat­te zwar durch ent­spre­chen­de Ver­wal­tungs­an­wei­sun­gen Ver­trau­ens­schutz zuge­sagt. Der Bun­des­fi­nanz­hof hat jedoch in einer gan­zen Rei­he von Urtei­len sowohl die­se Ver­trau­ens­schutz­re­ge­lung als auch den danach ergan­ge­nen Nicht-Anwen­dungs­er­lass zu sei­nen Urtei­len für unwirk­sam erklärt. Gerich­te dür­fen / wer­den fak­tisch den (alten) Sanie­rungs­er­lass nicht berück­sich­ti­gen (wir hat­ten auch hier­zu aus­führ­lich berich­tet).

Nach­dem die Bun­des­re­gie­rung in Ihrer Stel­lung­nah­me eine Prü­fung zuge­sagt hat­te, hat der Finanz­aus­schuss in letz­ter Minu­te eine Rege­lung für Alt­fäl­le eingefügt. 

§ 52 Abs. 4a EStG wird fol­gen­der Satz angefügt: 

„Auf Antrag des Steu­er­pflich­ti­gen ist § 3a auch in den Fäl­len anzu­wen­den, in denen die Schul­den vor dem 9. Febru­ar 2017 erlas­sen wurden.“

§ 52 Abs. 5 EStG wird fol­gen­der Satz angefügt: 

„§ 3c Absatz 4 ist auch in den Fäl­len anzu­wen­den, in denen dem Steu­er­pflich­ti­gen die Steu­er­be­frei­ung des § 3a auf Grund eines Antrags nach Absatz 4a Satz 3 gewährt wird.“

Ergänzt wer­den die Rege­lun­gen durch einen ent­spre­chen­den Ver­weis in den Anwen­dungs­re­ge­lun­gen zum Kör­per­schaft­steu­er­ge­setz. Nach § 34 Abs. 3a KStG wird fol­gen­der Absatz 3b eingefügt:

„(3b) § 8 Absatz 8 Satz 6, § 8 Absatz 9 Satz 9, § 8c Absatz 2, § 8d Absatz 1 Satz 9, § 15 Satz 1 Num­mer 1 Satz 2 und 3 und § 15 Satz 1 Num­mer 1a in der Fas­sung des Arti­kels 3 des Geset­zes vom 27. Juni 2017 (BGBl. I S. 2074) sind auch für Ver­an­la­gungs­zeit­räu­me vor 2017 anzu­wen­den, wenn der Steu­er­pflich­ti­ge einen Antrag nach § 52 Absatz 4a Satz 3 des Ein­kom­men­steu­er­ge­set­zes in der Fas­sung des Arti­kels … des Geset­zes vom … (BGBl. I S. …) [ein­set­zen: Aus­fer­ti­gungs­da­tum und Fund­stel­le des vor­lie­gen­den Ände­rungs­ge­set­zes] stellt.“

Eben­falls ange­passt wird die Anwen­dungs­vor­schrift im Gewer­be­steu­er­ge­setz. Dem § 36 Abs. 2c GewStGwird fol­gen­der Satz angefügt:

„Auf Antrag des Steu­er­pflich­ti­gen ist § 7b auch in den Fäl­len anzu­wen­den, in denen die Schul­den vor dem 9. Febru­ar 2017 erlas­sen wurden.“

Dazu heißt es in der Begrün­dung des Finanzausschusses: 

§ 52 Absatz 4a Satz 3 EStG – neu –
Durch die Ergän­zung von § 52 Absatz 4a EStG ist die Steu­er­be­frei­ung für Sanie­rungs­er­trä­ge (§ 3a EStG) auf Antrag des Steu­er­pflich­ti­gen auch in den Fäl­len anzu­wen­den, in denen der Schul­den­er­lass vor dem 9. Febru­ar 2017 statt­ge­fun­den hat (sog. Alt­fäl­le). Damit ist für die betrof­fe­nen Steu­er­pflich­ti­gen auch in Alt­fäl­len aus­rei­chen­de Rechts­si­cher­heit und die Eröff­nung des Rechts­we­ges bei Ableh­nung der Annah­me eines begüns­tig­ten Sanie­rungs­er­tra­ges durch die Finanz­ver­wal­tung gegeben.
§ 52 Absatz 5 Satz 4 EStG– neu –
Durch die Ergän­zung von § 52 Absatz 5 EStG wird sicher­ge­stellt, dass auch in den Fäl­len, in denen der Steu­er-pflich­ti­ge die Steu­er­be­frei­ung des § 3a EStG in einem sog. Alt­fall bean­tragt, das Betriebs­aus­ga­ben­ab­zugs­ver­bot des § 3c Absatz 4 EStG anzu­wen­den ist.
§ 34 Absatz 3b KStG – neu –
Fol­ge­än­de­rung aus § 52 Absatz 4a Satz 3 EStG. Die Anwen­dung des § 3a EStG wird im Kör­per­schaft­steu­er­ge­setz in Fäl­len eines Betrie­bes gewerb­li­cher Art, einer Eigen­ge­sell­schaft, der Ver­lust­re­ge­lun­gen und der Organ­schaft ange­passt. Die Rege­lung stellt sicher, dass dies auch dann berück­sich­tigt wird, wenn der Steu­er­pflich­ti­ge in sog. Alt­fäl­len die Anwen­dung des § 3a EStG beantragt.
§ 36 Absatz 2c Satz 3 GewStG – neu –
Durch die Ergän­zung von § 36 Absatz 2c GewStG ist die Steu­er­be­frei­ung für Sanie­rungs­er­trä­ge (§ 7b GewStG) auch für Zwe­cke der Gewer­be­steu­er auf Antrag des Steu­er­pflich­ti­gen in den Fäl­len anzu­wen­den, in denen der Schul­den­er­lass vor dem 9. Febru­ar 2017 statt­ge­fun­den hat (sog. Alt­fäl­le). Hier­bei han­delt es sich um ein eigen-stän­di­ges gewer­be­steu­er­li­ches Antrags­recht. Damit ist für die betrof­fe­nen Steu­er­pflich­ti­gen auch in Alt­fäl­len aus-rei­chen­de Rechts­si­cher­heit, ins­be­son­de­re bei Beschrei­tung des Rechts­we­ges bei Ableh­nung der Annah­me eines begüns­tig­ten Sanie­rungs­er­tra­ges durch die Finanz­ver­wal­tung, gegeben. 

Stel­lung­nah­me zum Gesetzentwurf

Die Steu­er­frei­heit für Sanie­rungs­ge­win­ne (für alle Maß­nah­men nach dem 8. Febru­ar 2017) ist so gut wie da! Zwar muss der Bun­des­rat dem Gesetz noch zustim­men. Dies ist jedoch trotz kon­tro­ver­ser poli­ti­scher Dis­kus­sio­nen zu ande­ren Bestand­tei­len des Geset­zes (unter ande­rem zur Dienst­wa­gen­be­steue­rung) zu erwar­ten. Das ist die lang erhoff­te, gute Nachricht. 

Die neu ein­ge­füg­te Alt­fall-Rege­lung stellt den Steu­er­pflich­ti­gen vor die Wahl: 

  • Er kann die Neu­re­ge­lung in Anspruch nehmen,
  • trotz gro­ßer recht­li­cher Beden­ken auf den von der Finanz­ver­wal­tung zuge­sag­ten Ver­trau­ens­schutz hof­fen oder
  • oder wie bis­lang die Ent­ste­hung von Sanie­rungs­ge­win­nen durch ent­spre­chen­de Maß­nah­men vermeiden.

Künf­tig wer­den Steu­er­pflich­ti­ge damit wirt­schaft­lich abwä­gen müs­sen, wel­cher Weg für Sie der güns­tigs­te ist. Dies gilt in gewis­sem Maße auch für Fäl­le, in denen die Sanie­rungs­ge­win­ne nach dem 8. Febru­ar 2017 ent­ste­hen. Denn die neue Rege­lung greift nur, wenn die ent­spre­chen­den Vor­aus­set­zun­gen erfüllt wer­den. Es ist der­zeit noch offen, ob es der Steu­er­pflich­ti­ge in der Hand hat, durch schlich­tes Nicht-Nach­wei­sen der Vor­aus­set­zun­gen die Nicht-Anwen­dung der Rege­lung zu erreichen.

Ihr

Raoul Krei­de

Wei­te­re Hin­ter­grund­in­for­ma­tio­nen fin­den Sie auf unse­rer Son­der­sei­te zu Sanie­rungs­ge­win­nen und zum Sanie­rungs­er­lass.


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Kategorie: Gesetzgebung, Sanierungspraxis Stichworte: § 3a EStG, Sanierungserlass, Sanierungsgewinne

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